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Der "Dreizehenspecht" - das Maskottchen des Weges

Der Dreizehenspecht, eine Unterart der Echten Spechte,  ist das Maskottchen des Bergwalderlebnisweges. Der seltene Vogel kommt im Bergwald am Staffen noch regelmäßig vor. Er ist Dreizehenspecht etwas kleiner als ein Buntspecht und auf Grund des Fehlens jeglichen Rots in der Gefiederfärbung gut bestimmbar. Er bewohnt alte, totholzreiche Nadelwälder, in denen er sich hauptsächlich von holzbewohnenden Käferlarven ernährt.

 

Dreizehenspecht | © By Alberto Chiarle [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Auszug aus Wikipedia:

Das Gefieder des knapp buntspechtgroßen Baumspechtes (Körperlänge 20 bis 22 Zentimeter) weist keine Rot- oder Rosatöne auf. Trotz der zwischen den Rassen sehr unterschiedlichen Verteilung der schwarzen und weißen Gefiederanteile wirken Dreizehenspechte eher dunkel. Kennzeichnend sind die dunklen Wangen und der helle, gelbliche Bart- und der weiße Überaugenstreif. Der Überaugenstreif verläuft V-förmig in den Nacken, wo er bei den helleren borealen Unterarten in den weißen bis weiß-gescheckten Rücken einmündet, bei einigen ostasiatischen sowie der heimischen Unterart alpinus am schwarzen Oberrücken endet. Das Bauchgefieder ist bei den meisten Unterarten schwarz-weiß gesperbert, bei einigen ostasiatischen Subspezies aber auch fast zeichnungslos dunkel. Die Deckfedern der Flügel sind schwarz, ohne weiße Schulterabzeichen, die Handschwingen weisen eine schwarz-weiße Bänderung auf, ebenso die äußeren Steuerfedern. Nicht immer deutlich ist der gelbe bis orangegelbe Scheitel des Männchens zu erkennen. Beim etwas matter gezeichneten Weibchen ist der Scheitel schwarzgrau und wirkt etwas bereift. In der Größe unterscheiden sich die Geschlechter nicht. Insgesamt ist die Art feldornithologisch gut bestimmbar. Das dunkle Wangenfeld und das Fehlen von Rottönen und weißen Schulterabzeichen sind die besten Erkennungsmerkmale.

Die bei den meisten Kletterspechten weitgehend funktionslose nach hinten gerichtete Zehe ist bei dieser Art äußerlich völlig zurückgebildet. Beim normalen Auf- bzw. Abwärtsklettern stehen zwei Zehen nach vorne und eine nach hinten. Beim – bei dieser Art besonders häufigen – spiraligen Klettern stehen die drei Zehen etwa im rechten Winkel zueinander.

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